Ein neues Vereinsprojekt:

Die Erneuerung des Margaretenkreuzes an der Mulde

 

Das Margaretenkreuz am Hochufer der Mulde bei Dehnitz war über Jahrzehnte ein markantes touristischen Zeichen und Erinnerung an den Freitod eines vierzehnjährigen Mädchens aus Grimma im Jahre 1924. Im Herbst 2021 stürzte das Holzkreuz, welches im Jahr 1998 auf Initiative des Wurzener Geschichts- und Altstadt-Vereins, speziell durch den damaligen Vorsitzenden Gerhardt Grunwald und den hochverehrten Stadthistoriker Richard Klinkhardt, aufgestellt wurde, um. Eine Restauration des alten Holzkreuzes erschien nicht sinnvoll, und so wurde ein neues Kreuz aus Profilstahl gefertigt. Mit den Schülern einer dritten Klasse des Bildungszentrum Püchau e.V. erfolgte im Rahmen einer Projektarbeit Heimatforschung die Farbgebung des Kreuzes. Noch im Mai 2022 wird das Kreuz wieder aufgestellt werden.

 

 

In der Rubrik Projekte werden demnächst die Historie und die aktuellen Initiativen ausführlich beschrieben.

 

 

 

Die Schüler beim Streichen des metallenen Kreuzes. 

 
   


 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Todesanzeigen in der Zeitung von 1924.